Bei den folgenden Audiodateien handelt es sich um Amateuraufnahmen eines Amateurgitarristen. (Details zum Equipment findet man ganz unten!) Diese Aufnahmen sollen nur einen Einblick in das Carullische Schaffens darstellen und nicht an Aufnahmequalität und Spielfertigkeit des Interpreten gemessen werden. Zur Erzielung eines optimalen Klanges sollten diese Aufnahmen vorzugsweise mit einem Stereophonie-Kopfhörer gehört werden.  Bei einigen Musikstücken ist mir nicht bekannt, aus welchem Carullischen Werk sie stammen und ich kann deshalb keine Opuszahl angeben. Bei einigen Veröffentlichungen ist die Werkangabe außerdem nicht immer eindeutig. Für entsprechende Hinweise bin ich sehr dankbar. Diese Sammlung wird nach und nach ergänzt und nicht ganz so "saubere" Stücke werden durch bessere Aufnahmen ersetzt. Für interessierte Gitarristen habe ich neben dem Titel die Dauer des Stückes in Minuten und die verwendeten Saiten angegeben.

Stücke ohne Werkzuordnung:

Sonate D-Dur

Sonate A-Dur

Sonate D-Dur

Grand Receuil 48 Prèludes et 24 Morceaux 

Partie I

Partie II

Partie III

Quattordici sonatine facile

Op. 5

         Sonate A-Dur

Op. 6

Op. 7

         Sonate C-Dur Nr.1

        Sonate D-Dur Nr. 2

        Sonate A-Dur Nr. 3

Op. 9 Trois Walzes

Op. 19

Op. 27

Op. 70

Op. 73 Airs Nationeaux

Op. 81

         Sonate C-Dur Op. 81, Nr. 1

Op. 95

Op. 114

aus Op. 121

Airs connus:

Op. 124

Op. 211

Op. 241

Op. 264

Op. 333

Op. 363 "La Folle", Fantaisie sur la Romance favorite de Grisar

Hinweis: Alle Stücke kann man natürlich auch (kostenfrei) von der Soundclick-Seite herunterladen!

Details meines "Equipments":

Gitarre: Fazer, Finnland, (heute: Landola), Modell C 75 SM, Baujahr 1979, massive Fichtendecke, Korpus aus Mahagoni-Laminat, Hals aus Mahagoni, Griffbrett und Steg aus Palisander.  Aufnahmegerät: MP3-Player Sandisk Sansa Clip+. Audiobearbeitung: Audacity.

Und so erzeuge ich mit Audacity aus der Monoaufnahme meines Sansa Clip+ einen "Pseudo-Stereosound": Das Monosignal wird auf insgesamt 4 Mono-Spuren kopiert, zwei dieser Spuren mache ich zu einem rechten und zwei zu einem linken Kanal. Ein linker Kanal wird mit dem Hall-Effekt "G-Verb" bearbeitet und auf einem rechten Kanal führe ich eine "Bass-Verstärkung" durch. Eine Klangoptimierung erfolgt dann durch die Panorama-Regelung. Zum Schluß werden die vier getrennten Spuren bei der Umwandlung in eine mp3-Datei zu einer einzigen Stereodoppelspur kombiniert. Diese Methode führt natürlich nur bei einem einzigen Instrument zu einem akzeptablen Ergebnis. Bei mehreren Instrumenten wäre díese Methode nicht sehr effektvoll. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil die Aufnahmequalität des Sansa-Players relativ gut ist, wenn auch mono, da die Aufnahmefunktion nur für Sprachaufzeichnungen gedacht ist!